Laut Statistischem Bundesamt leben Haushalte mit Wohneigentum im Schnitt auf knapp 125 Quadratmetern, Mieterhaushalte durchschnittlich nur auf rund 70 Quadratmetern. Zudem kommen EigentümerInnen mit 4,4 Zimmern pro Haushalt auf fast zwei Räume mehr als MieterInnen mit 2,7 Zimmern.
Jetzt ist die Zeit für Immobilien-Investitionen, denn die Bauzinsprognose zeigt deutlich: Es geht massiv nach oben!
Nicht nur die Inflation bringt die Zinsen zurück, was wir seit kurzem deutlich merken. Vor gar nicht langer Zeit waren wir bei 0,8 Prozent für zehnjährige Darlehen – nach einer ungefähr zweijährigen Stagnation auf diesem niedrigen Zinsniveau. Das Ende der Niedrigzinsphase ist erreicht, die auch die Immobilienpreise zuletzt so befeuerte.
ExpertenInnen glauben: Das ist erst der Anfang. Die Zinsen werden noch viel stärker steigen. Auf bis zu vier und mehr Prozent. Demzufolge sei die Deflationsgefahr, die die Grundlage der Niedrigzinspolitik der EZB war, überwunden. Die Zentralbank werde den ExpertenInnen zufolge deshalb bald das machen, was in anderen Ländern schon geschah: An der Zinsschraube drehen.
Die Nachfrage steigt tendenziell auch: Laut Kantar TNS Trendindikator streben rund 17 Prozent der Befragten den Bau oder Erwerb von Wohneigentum innerhalb der nächsten zehn Jahre an. Das ist ein Anstieg gegenüber 2019 um 4 %. Unter den 30- bis 49-Jährigen plant sogar fast jeder Vierte (23 Prozent) den Schritt in die eigenen vier Wände – 2019 waren es in dieser Altersgruppe nur rund 16 Prozent der Befragten.
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